Bestens infOHRmiert

„Blackout at Mount Earverest“
Große Aufregung am Mount Earverest - jemand hat den Mond ausgeknipst.
Beim Onlinespiel „Blackout at Mount Earverest“ müssen Roblox-Spieler und Spielerinnen den Bewohnern der Spielwelt, die plötzlich im Dunklen leben, helfen, den großen Mond-Schalter am Gipfel wieder anzuschalten. Auf dem Weg zum Ziel gilt es zahlreiche Gefahren zu bewältigen. Ein Hase, ein Fisch und eine Giraffe helfen sich im Halbdunkel der Spielwelt mit dem Hörsinn zurechtzufinden. Was sie dabei nicht wissen: Es geht nicht nur um das Erreichen der Bergspitze, sondern auch um das Testen des eigenen Hörvermögens.

Über den Link www.earverest.com ist „Blackout am Mount Earverest“ zu erreichen.

BARDONG Hörakustik verleiht die Goldene Concha
Auf der EUHA durfte ich Christian Honsig, Geschäftsführer des Hörgeräteherstellers SIGNIA, und seinem Team die Goldene Concha in der Kategorie HdO (Hinter dem Ohr) Gerät überreichen.
Das prämierte SIGNIA Motion Charge & Go X sowie alle anderen Geräte der EUHA 2022, der größten europäischen Fachmesse für Hörakustik, können sie selbstverständlich ab sofort unverbindlich testen.
Zum ersten Mal durfte ich für die IAS (Individual Akustiker Service) den Jährlichen Preis für das beste HdO Gerät verleihen. Das Team von SIGNIA und Christian Honsig freuten sich sehr über den Preis.

Hörakustik BARDONG zeigt: Knöpfe im Ohr

Fotoausstellung zum Beethovenjahr in der Rochusstrasse 190, Bonn Duisdorf

 

Er war in der Geschichte sicher der bekannteste und vielleicht auch der tragischste Schwerhörige überhaupt. Der berühmte Komponist Ludwig van Beethoven litt schon früh am Verlust seines Hörvermögens, zuletzt war er  taub – ein schweres Schicksal für den hoch begabten Musiker. Medizin und Technik konnten ihm damals nur wenig helfen und so zog sich Beethoven immer mehr von den Menschen zurück, geriet in die soziale Isolation. Die moderne Medizin hätte Beethoven ein anderes Schicksal bescheren können, er hätte mit modernen Hörgeräten seine Musik noch viele Jahre genießen können.

Heute sind rund 16 Millionen Menschen in Deutschland schwerhörig. Doch das Schicksal von Beethoven müssen sie nicht mehr teilen. Die moderne Hörakustik bietet ihnen effektive Hilfsmöglichkeiten. Dennoch scheuen sich immer noch viele, in der Öffentlichkeit sichtbare Hilfsmittel zum besseren Hören zu tragen. Warum eigentlich, da doch das Tragen selbst großer Kopfhörer in der Öffentlichkeit ganz normal geworden ist? Der Caritasverband Düsseldorf nahm sich dieser Frage im Rahmen eines Beethoven-Projektes künstlerisch an. Die Fotografin Kathrin Kluge setzte dafür Kopfhörer, Hörgeräte und Ohrschmuck jeder Couleur gekonnt in Szene, und zeigte damit, dass Knöpfe im Ohr heute in unserem Alltag angekommen sind.

Ein Projekt, das mich auf Anhieb begeisterte. Als Hörakustikmeister und Inhaber von BARDONG Hörakustik weiß ich: wer Töne und Klänge, Musik oder ein alltägliches Gespräch wieder in seiner ganzen Bandbreite wahrnehmen kann, gewinnt erheblich an Lebensfreude. Und aus meiner täglichen Praxis weiß ich, dass Hörgeräte heute nicht nur funktionell sondern auch stylisch sein können. Genau das zeigen die Fotos von Kathrin Kluge in eindrucksvoller Weise. Sie schaffen ein Bewusstsein für Ohr und Gehör und helfen, Vorbehalte abzubauen. Deshalb habe ich die Ausstellung jetzt nach Bonn Duisdorf geholt. Bis Ende Dezember sind die großformatigen Fotos in einem Schaufenster der Rochusstraße 190 zu sehen, besonders eindrucksvoll werden sie sich bei Einbruch der Dunkelheit mit einer raffinierten Beleuchtung präsentiert.

 

Sie haben selbst einen extravaganten Ohrschmuck, ein stylisches Hörgerät oder einen chicen Kopfhörer? Dann sind Sie herzlich eingeladen zum Fotoshooting. Am 17.12.21 wird Fotografin Kathrin Kluge von 11 bis 13 Uhr persönlich vor Ort sein. Lassen Sie sich von ihr fotografieren und werden Sie damit Teil dieser Ausstellung.

 

 

Über uns

Meine Frau und ich kennen uns seit unserer gemeinsamen Ausbildungszeit. Wir haben beide 1990 unsere Ausbildung in Wiesbaden bei einem traditionellen Hörakustiker begonnen. Nach der Ausbildung entwickelten sich unsere Lebenswege zunächst in unterschiedliche Richtungen, wie der Im-Ohr-Geräte Fertigung bei meiner Frau und bei mir selbst der Schwerpunkt Tinnitus und Hyperakusis.

 

Seit 2005 bestreiten wir privat wie beruflich unseren Lebensweg gemeinsam. Nach einer für uns sehr wichtigen Zeit bei Tegtmeier Hörakustik in Bonn, sammelten wir auch Erfahrungen bei Großfilialisten. In dieser Zeit erkannten wir auch, dass nicht alle Unternehmen unseren Anspruch an Qualität und Service teilen. Der Gedanke, nein geradezu die Notwendigkeit reifte, unsere Vorstellungen in einem eigenen Geschäft umzusetzen. Wir wollten zukünftig wieder den Mensch in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen.

 

So haben wir heute ein Umfeld geschaffen, in dem wir unsere Kunden fair, ehrlich und bedarfsgerecht beraten, Ihnen genügend Zeit bieten für die Ausprobe der unterschiedlichen Geräte und Ihnen eine qualifizierte Messtechnik als objektive Entscheidungshilfe bieten.

 

 

Wir möchten nicht einfach nur ein Produkt oder eine Dienstleistung verkaufen, wir möchten über die gesamte Zeit der Hörgeräte-Nutzung das bestmögliche Hörerlebnis bieten. 

 

Wir freuen uns auf Sie!

 

Manuela & Robert Bardong